Als wir am Nachmittag eintrafen, gab es viel Trubel in der Halle. Dieser beschränkte sich jedoch auf den Bereich mit den TopStop eingerichteten Kletterrouten.
Nach vorsichtigem Herantasten, gingen Georg und Marcel an die kniffligen Verschneidungsrouten. Henry wagte sich an einen Kletterweg, nur gesichert mit einem Fallstopp Automaten. Man merkte ihm an, dass es gar nicht so leicht ist, sich nur der Technik anzuvertrauen! Ich ließ es ruhig angehen, da mir noch der letzte Boulderabend in den Knochen steckte.
Uns hat der Besuch im Kletterzentrum Chemnitz sehr gefallen und so hoffen wir, schon im Januar 2020 unser Kletterseil wieder auspacken zu können. ( J. Bartsch )